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Habig 5, Foto Philipp Hartberger.jpg

SCHMUCKDESIGN AUS WIEN

In meiner Arbeit sieht man das Aufeinanderprallen dreier Ausbildungen: jene zur Modistin, zur Schmuckkünstlerin/ Goldschmiedin und zur Theater-, Film- und Medienwissenschafterin. Sie befruchten und beeinflussen sich gegenseitig und ermöglichen neue und innovative Herangehensweisen an das Thema Schmuck, der nicht nur auf Hände, Ohren und Hals beschränkt sein muss, sondern bis zum Kopfschmuck reicht. 

 

Mit April 2019 erfüllte ich mir einen Herzenswunsch und eröffnete inmitten der Wiener Innenstadt einen Ort, der meine Passion zum Handwerk und zu den schönen Dingen vereint. Einen Ort, der Einblick in den Enstehungsprozess von Körperschmuck gibt und auch durch regelmäßige Ausstellungen und Events Raum zur Diskussion geben soll. 

Er zeigt mit viel Liebe handgemachten Designschmuck, einzigartige Fascinators und eine kuratierte Auswahl künstlerischer, zeitgenössischer Schmuckstücke bekannter nationaler und internationaler Künstler. 

 

 

 

 

NACHHALTIGER &
FAIRER SCHMUCK 

Bei der Fertigung von Schmuck lege ich großen Wert auf die Verwendung von fair produziertem Edelmetall: Ein Teil der Schmuckstücke wird durch selbst eingeschmolzenes Altgold produziert. Der andere Teil stammt von der Firma ÖGUSSA, die zertifiziertes Gold aus Recyclingbeständen anbietet. Edelsteine beziehe ich nur von Quellen, mit denen ich schon über Jahre zusammenarbeite und denen ich vertraue. 

Portrait Elisabeth Habig, Foto Philipp H
Elisabeth Habig, Blick hintr die Kulissen, Arbeitsplatz, handgemachter Schmuck, Julian Mullan, Goldschmied Wien, Werkzeug
Elisabeth Habig, Blick hintr die Kulissen, Arbeitsplatz, handgemachter Schmuck, Julian Mullan

Fotos: Philipp Hartberger & Julian Mullan 

BLICK HINTER DIE KULISSEN

Neugierig wie ein Ring entsteht?

Die Technik des Ossa Sepia Gusses geht bis ins Frühmittelalter zurück. Dazu wird ein Rückenschulp eines Tintenfisches verwendet. Jedes Schmuckstück, das durch diese Gusstechnik entsteht, ist ein Unikat, alleine schon wegen der Struktur, die bei jeder Tintenfischschale unterschiedlich ist, aber auch durch den Zufall der mitspielt. Ein einzigartiger Ring mit einem  eingegossenen Diamanten entsteht, der keinem anderen gleicht. 

Video: Philipp Hartberger, Musik: Antonio Ciravolo

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